GESCHÄFTLICHE NUTZUNG VON SPOTIFY
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Einsatz von Spotify in Ihrem Unternehmen
Die Antwort auf die Frage "Kann ich Spotify geschäftlich nutzen?" lautet
Nein.
Aber warum nicht?
Spotify ist ein Musikanbieter, der sich an den Verbrauchermarkt richtet. Das bedeutet, dass Spotify keine angemessenen Lizenzgebühren zahlt, um den Dienst für geschäftliche Zwecke nutzen zu können. Spotify ist also nicht für Unternehmen, sondern für die private Nutzung gedacht.
Aber ich bezahle doch die Buma/Sena, oder nicht?
Ja, das ist richtig.
Sobald Sie Musik in Ihrem Unternehmen verwenden, zahlen Sie Buma/Sena für die Veröffentlichung der Musik. Es spielt keine Rolle, welche Musikquelle Sie verwenden (Radio, CD, Computer usw.) und ob die Musik für kommerzielle oder nichtkommerzielle Zwecke genutzt wird. (Radio, CD, Computer usw.) und ob die Musik für kommerzielle oder nichtkommerzielle Zwecke verwendet wird.
Kurz gesagt, Sie zahlen für die Offenlegungsrechte.
Der Betrag, den Sie Buma/Sena für die Veröffentlichungsrechte zahlen müssen, richtet sich nach der Anzahl der Quadratmeter, auf denen die Musik gespielt wird, und danach, in welche Branche Ihr Unternehmen fällt.
Was müssen Sie noch bezahlen?
Für die Verwendung von kommerzieller Musik in Ihrem Unternehmen müssen Sie die Reproduktionsrechte bezahlen.
Die Gebühr für die Vervielfältigungsrechte wird NICHT für die geschäftliche Nutzung mit einem Spotify-Abonnement gezahlt. Das liegt daran, dass Spotify ein Streaming-Dienst für Verbraucher ist. Bei einem Business-Streaming-Dienst sind diese Gebühren in Ihrem Abonnement enthalten.
Wenn Sie Spotify in Ihrem Unternehmen nutzen, verstoßen Sie gegen das Gesetz und riskieren bei einer Kontrolle durch Buma/Stemra oder Sena eine hohe Geldstrafe.
Kurz gesagt,
Möchten Sie in Ihrem Geschäft, Ihrer Firma oder Ihrem Verein kommerzielle Musik spielen? Dann ist es am besten, einen Business-Streaming-Dienst wie BCM Stream zu nutzen. Wir bezahlen die Vervielfältigungsrechte, so dass Sie nur die Veröffentlichungsrechte bezahlen müssen. Auf diese Weise erhalten die Künstler eine angemessene Vergütung und Sie riskieren keine Geldstrafen. Eine Win-Win-Situation, oder?
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